Der „Schubert des 21. Jahrhunderts“ (tv.ORF.at) MARTIN KLEIN trifft auf „Cello-Töne aus einer fernen Welt, ein Konzentrat aus dem Schönstmöglichen“ (Falter Jahrescharts) von LUKAS LAUERMANN.
Seine Stimme und ein Klavier – MARTIN KLEIN braucht nicht mehr, um Herzen zu rühren. Diese Reduktion und das Gefühl für die passende Klangfarbe lassen ihn nach melancholischen Perlen fischen. Der Liedermacher, Sänger und Pianist Martin Klein spielt keinen Ton zu viel und öffnet somit weite Räume für Emotionen und Wörter. Klein besingt auf seinem neuen Album „Nachtlieder“ die Blume, die Einsamkeit vertreibt und den Tag erhellt und erkennt im Kummer „Das Beben muss Leben“! Er wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert, hat auf Alben großer Namen wie Wolfgang Ambros und Andre Heller gastiert, bei Wiener Popfesten, der Salzburger Festspieleröffnung oder im Londoner Servant Jazz Quarters sein Publikum gefesselt.
Elektronisch erweiterte, barrierefrei–modern–klassische Kompositionen, die Herz und Hirn erfüllen und zwischen intellektueller Ernsthaftigkeit und Unmittelbarkeit von Popmusik changieren. In beiden Welten ist LUKAS LAUERMANN zu Hause. Der Wiener arbeitet mit KünstlerInnen wie Alicia Edelweiss, Der Nino aus Wien, Wanda und Tocotronic zusammen. Konzertreisen bringen den „wohl vielseitigsten und produktivsten Cellisten des Landes“ (Der Standard) regelmäßig in bekannte Spielstätten auf der ganzen Welt, zum Beispiel La Cigale Paris, Royal Festival Hall London, National Concert Hall Taipeh, Burgtheater Wien, Philharmonie Köln.
Voller Stolz durften wir die beiden Ausnahmekünstler bei uns in der Linde begrüßen!